Als ein zerstörungsfreies Prüfverfahren ermöglicht eine Wirbelstromprüfung die Ermittlung verschiedener Fehler und Eigenschaften eines elektrisch leitfähigen Objektes ohne es bei der Untersuchung zu beschädigen oder zu verändern.
Wie funktioniert das?
Für eine Vielzahl verschiedenster Aufgaben im Bereich der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung stellt das Wirbelstromverfahren ein sehr effektives Prüfverfahren dar. An nahezu jedem elektrisch leitfähigen Bauteil ist eine Vielzahl von Untersuchungen möglich. Die Wirbelstromprüfung basiert auf dem Induktionsprinzip. Hier können mittels elektrischer und magnetischer Effekte und den induzierten Wirbelströmen vielfältige Veränderungen der Prüfobjekte aufgespürt.
Der Schwerpunkt unserer eigenen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten liegt im Bereich der Weiterentwicklung und Adaption der Sensoren Wirbelstromprüfsonden. Die Prüfsonden müssen dem Prüfproblem möglichst optimal angepasst werden. Diese allgemeingültige Aussage stellt jedoch bei der praktischen Umsetzung eines Prüfkonzeptes den entscheidenden Unterschied dar. Hier liegt eine der Stärken unserer schlanken Firmenstruktur, unsere Prüfer und Entwickler kennen die Schwierigkeiten des anderen und können so neue Prüftechnik entwickeln und kontinuierlich optimieren.
Von ec-works selbst entwickelte Software zu automatischen Signalbewertung unterstützt unsere Prüfer bei der oftmals schwierigen Interpretation der Wirbelstromsignale. Die Dokumentationssoftware bietet die Möglichkeit des Exportes in verschiedene gängige Dateiformate. Damit erhalten unsere Kunden elektronische Dokumente, die sie ohne Erwerb oder Installation einer zusätzlichen Software betrachten und für Ihre Zwecke (wie z.B. Archivierung oder Präsentation) direkt weiterbearbeiten können.